Leiden Sie unter Ängsten? Fühlen Sie sich dadurch hilflos und vielleicht auch überfordert? Schämen Sie sich, da Ihr Umfeld Ihre Angst nicht nachvollziehen kann? Sie schränken sich durch Ihre Ängste immer mehr im Alltag ein?
Lassen Sie mich Ihnen helfen!
Angst bedeutet nicht gleich Angst. Grundsätzlich ist Angstempfinden eine wichtige Wahrnehmung, da sie als Warnsignal vor Gefahren fungiert. Zum Problem wird sie allerdings, wenn die empfundene Angst nicht der realen Bedrohung entspricht und so zu Beeinträchtigungen führt. Gemeinsam wollen wir herausfinden, woher Ihre Ängste kommen und was Sie aktiv dagegen tun können.
Ich begleite Sie dabei, den Weg in ein angstreduziertes „normales“ Leben zu finden. Nehmen Sie ihr Leben wieder selbst in die Hand und erreichen Sie Ihre Ziele!
So unterstütze ich Sie
Zuerst besprechen wir Ihre Ängste. Nicht immer können Betroffene den Auslöser klar benennen. Je nachdem, wovor und warum Sie unter Angst leiden, bedarf es unterschiedlicher Behandlungsmethoden, welche Ich gezielt auf Sie und Ihre individuelle Situation ausrichte.
Angststörungen sind sehr vielfältig und unterscheiden sich in ihren Auslösern und Ausprägungen. Es gibt allerdings auch Gemeinsamkeiten:
Der hohe Leidensdruck der Betroffenen ist oft geprägt von Scham und Selbstabwertung, sowie ausgeprägtem Vermeidungsverhalten. Dies führt häufig zu sozialem Rückzug, (Arbeitsplatz-)Konflikten und damit insgesamt zu einer hohen Einschränkung im Alltag und Zukunftsängsten. Panikattacken selbst können zudem mit Todesangst verbunden sein. Meiner Erfahrung nach werden Betroffene durch ihre Angst daran gehindert, bestimmte Lebenswünsche zu verwirklichen.
Ziele der Behandlung
Ihre individuellen Behandlungsziele bestimmen Sie natürlich selbst. Die Reduktion der Angst steht dabei für Sie wahrscheinlich im Vordergrund.
Ich unterstütze Sie gerne dabei, ein grundlegendes Verständnis für Ihre Erkrankung und einen besseren Umgang mit Ihrer Angst zu finden. Des Weiteren lernen Sie, sogn. Warnsignale früh und zuverlässig zu erkennen, um Angstzustände zu vermeiden bzw. abzuschwächen. Die Entwicklung eines guten achtsamen Umgangs mit sich selbst gehört ebenfalls zur Therapie, um Ihnen ein entspannteres Leben zu ermöglichen.